Sachverhalt:
Bei einer Öffentlichen
Ausschreibung wurden 3 x Ausschreibungsunterlagen angefordert,
2 Angebote gingen
rechtzeitig und verschlossen in der Vergabestelle ein. Die Auswertung der
Angebote wurde vom IB für Haustechnik Kaiser & Kohla aus Greiz durchgeführt
und
ein Vergabevorschlag
erarbeitet.
Die Angebote der
Firmen Wesemann GmbH und Hohenloher GmbH & Co.KG erfüllen die Anforderungen
des LV.
Dem Angebot der
Firma Hohenloher GmbH & Co.KG, fehlten die Zertifikatsangaben zur
Lehrertisch-Schutzscheibe und zu den Arbeitstischen für Laboratorien. Auf
Nachforderung wurde aufgrund des Ranges verzichtet.
Alle geforderten
Erklärungen und Nachweise entsprechend ThürVgG, sowie die Eigenerklärung,
wurden von der Firma Wesemann, inkl. Nachunternehmer, mit dem Angebot
eingereicht.
Das Angebot liegt
14,19 % unter dem 2. Bieter, 27,36 % unter der Kostenschätzung und wird zur
Vergabe vorgeschlagen.
Die Angemessenheit
der Preise wird vom Büro bestätigt.
Die Vergabe erfolgt
nach Öffentlicher Ausschreibung gemäß VOB/A § 3 (1) und dem Thüringer
Vergabegesetz.
Beschlussvorschlag:
„Für die
Teilsanierung der Regelschule Oppurg, Los
25 – Fachraum Chemie/ Biologie und Vorbereitungsraum, erhält der
wirtschaftlich günstigste Bieter, die Firma Wesemann GmbH Laboreinrichtungen,
Zweigstelle Leipzig, Dönichauer Str. 1-3, aus 04435 Schkeuditz, vorbehaltlich
des fruchtlosen Ablaufs der Frist des § 19 Thüringer Vergabegesetz, den Auftrag
mit einer Auftragssumme in Höhe von 114.240,68 € brutto (incl. 19 % MwSt.).“
Personelle Auswirkungen:
keine